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Es werden Posts vom 2021 angezeigt.

The 2021 motorbike season is over

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 The 2021 motorbike season is over! Wie kam es dazu? Gehen wir ein wenig in der Zeit zurück. Heute ist Samstag, der 24.07.2021 und die Sonne scheint, also ideales Wetter für einen kleinen Ausflug mit der GS. Ein Ziel ist schnell ausgemacht, der Lopausee (2) in der Nähe von Amelinghausen. Buchweizen Torte und Kaffee, mmh lecker.  Das war der Plan.  Zumal es zwischen Südergellersen - Kirchgellersen und Putensen (4) diverse öffentliche Waldwege gibt, auf denen "Mann" es mal wieder so richtig stauben lassen kann. Bis ich, ja bis ich, in der Nähe von Seevetal ein Hinweisschild "Wassermühle" (1) entdeckte.  Kenne ich nicht, dachte ich mal ansehen, damit nahm das Unglück seinen lauf. Uff, ist das voll hier, nur mal anhalten und umsehen. Gesagt, getan, also rechten Fuß runter, was rollt denn da so? Schon war es geschehen, Fuß weg und Motorrad auf dem Bein.   Jetzt kommt Willy , ein Hardcore Biker, ins Spiel, nach dem er mich von der GS befreit hatte, begann die Diskussion.

Hagenow wer kennt Hagenow?

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  ich jedenfalls nicht, doch das soll sich Heute ändern! Also auf in die "Grise Gegend" BAB Ausfahrt Hagenow, wie oft  bin ich schon daran vorbeigefahren. Außerdem wird es keine Motorradtour, es existiert da ja noch mein PKW und der ist in den 20 1/2 Jahren noch nie so stiefmütterlich behandelt worden wie in der letzten Zeit. Nur vom herumstehen wird er schließlich auch nicht besser. Also bleibt die GS in der Garage und er ist, wie in den alten Zeiten, gefordert. Auf geht es, die knapp 80 km sind über die Autobahn schnell erledigt. Zusehen ist, nach dem Flyer der Tourist Information, ja einiges. Aufgeht es, stabile Schuhe habe ich mitgebracht. Hagenows Rathaus , ganz schön groß für einen so kleinen Ort. Auf dem Rathausmarkt findet man den "Fiek’n-Brunnen", auf der angebrachten Tafel wird im besten Mecklenburger Platt erklärt, um was es in dieser Szene geht. Ebenfalls existierte in der Stadt eine aktive jüdische Gemeinde, leider überlebten nur 2 der Gemeindemitg

Drei Länder Tour

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Heute geht es durch drei (Bundes) länder. Doch zuvor  muss ich aus Hamburg heraus und das ist gar nicht so einfach, wohne ich doch ziemlich genau in der Mitte.  Dieses ist nur ein kleiner Ausschnitt, von den z.Z. ca.85 Baustellen im Stadtgebiet. Nach dem Tacho sind es ~35 km bis an den östlichen Stadtrand für die man ~1 StD braucht.  Der Plan ist eine Rundtour, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Auf dem Rückweg kreuzt der Weg dann noch einmal Schleswig-Holstein bevor wieder Hamburg erreicht wird. Dass es geregnet hat, ist noch nicht so lange her, ganz schön weich der Untergrund auf dem Parkplatz am Schiffshebewerk Scharnebeck. 38 Meter Höhenunterschied werden überwunden, und dabei 5.800 Tonnen gehoben.  Doch weiter nach Bleckede, nach Kuchen steht mir der Sinn. Lecker war es, doch weiter zur Elbfähre und dann auf die andere Elbseite nach Amt Neuhaus . Eigentlich ist man nun in Mecklenburg-Vorpommern aber seit 1992 immer noch in Niedersachsen. Eine

Pfannenschlag

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Es ist wie immer, erst weiß ich nicht wohin dann ist soviel Zeit vergangen, das sich nur noch eine kurze Runde anbietet. Mittag habe ich auch noch nicht gegessen, Currywurst mit Pommes das wäre es jetzt. Auf zum Zollenspieker. Mein Gott ist das voll hier also auf nach Hoopte und Fischbrötchen kaufen.   Leckere Aalbrötchen gibt es, teuer aber gut. So nun ist der Appetit angeregt, wo bekomme ich mehr? Pfannenschlag in der Krone das ist eine gute Idee, also auf nach Lüneburg.   "Pfannenschlag"oder Grützwurst-einfach nur lecker. Ein letzter Blick auf den"Sand" und dann auf in die Heimat. Bloß noch rückwärts in die Garage (wer hat nur diesen Stellplatz gemietet?) und dann ab auf das Sofa.😊  

Kurze Tour zu Till.

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Seit Tagen reden die Wetterfrösche davon, das Wetter soll besser werden. Es wird ja auch langsam Zeit. Heute Morgen scheint tatsächlich die Sonne und es ist keine Wolke am Himmel zusehen. Schnell die restlichen Einkäufe erledigt und ab in die Garage. Doch wo soll es hingehen? Überlassen wir es dem Navi, nur den Wendepunkt festlegen und die Überraschung ist groß. Kaum raus aus der Stadt, bin ich auf den Straßen, die ich bevorzuge. Einige davon sind allerdings so miserabel, das man die (erlaubte) Geschwindigkeit verdoppel muss,   um nicht alle Zähne zu verlieren. An Fotografieren ist schon gar nicht zudenken.  Nach kurzer Fahrt steht am Rand der Straße die "Meilsdorfer Windmühle" seit 1846 steht sie hier und wird nach einer wechselvollen Geschichte heute zum Wohnen benutzt. Immer wieder werde ich vom Navi an das Einhalten der erlaubten Geschwindigkeit erinnert, bin wie immer zu schnell. Weitergeht es in Richtung Mölln den Till besuchen. Überall Raps, die Luft ist geschwängert v