Wenn ich mich denn schon mal aufmache, wird es ganz gewiss kompliziert. Nicht nur das heute die Ironman EM, stattfindet deren Streckenführung zwischen mir und meinem Ziel liegt. Nein, ich muss mich im Industriegebiet Billwerder auch noch verbiestern, dass andere Links wehre es gewesen. Über den schweren Unfall während der Veranstaltung will ich hier gar nicht sprechen, er verkompliziert meine Strecke nur zusätzlich. An den Elbstrand möchte ich, doch dem vorgeschaltet sind die Fahrkünste eines ATV Fahrers. Kurz, in einer langgestreckten Kurve rammt der Fahrer der Bordstein einer Verkehrsinsel, das Fahrzeug richtet sich auf, dreht sich um seine eigene Achse und bleibt entgegen der Fahrtrichtung auf der Seite liegen. Die beiden Passagiere, prima geschützt durch „Sicherheitskleidung“ der Marke Adidas, fliegen durch die Gegend und bleiben auf der Straße liegen. Nachdem Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr vor Ort sind, dürfen alle Ersthelfer weiter. Kurze Zeit später ereiche ich endlich d
Mal wieder unterwegs, ein Blick auf die Wetterkarte hinderte an der Nutzung der GS und riet zum PKW. Zuerst ging es nach Neumünster, etwas zurückbringen, dass die Erwartungen nicht erfüllt hatte. Nachdem das erledigt war, ging es in die Innenstadt von Neumünster. Neben einigen recht hübschen alten Gebäuden ist nicht viel zusehen und es hatte begonnen zu regnen. Was kann man unternehmen? Mal sehen, was auf der anderen Seite von SH los ist, Lübeck bietet sich an, vielleicht ist es da ja trocken. Beim Eintreffen dort legte sich die Kühlung von oben, der Stadtrundgang konnte beginnen. Zwischendurch hat die Kühlung von oben wieder eingesetzt. Nachdem Hunger und Durst gestillt sind, Eis geht immer, die Geschäfte langsam schließen, der Hunger nach Kultur erledigt und der Regen zurück ist, fällt die Entscheidung leicht zurück nach Hause zufahren. Ist ja nicht weit. Doch wie immer im Leben, man soll den Abend nicht vor dem Morgen loben, beginnt es unterwegs zu regnen. Es regnet in einer Art u
Da mein Fuß immer noch Streit mit mir hat, musste mal wieder die Dose herhalten, nix mit GS. Eine passende Unterkunft ist schnell gefunden, der Teutoburger Wald soll es sein und ein ruhiges Hotel . Eine alte Mühle mitten im Wald, leider war das Wetter nicht wirklich gut. Der Regen war ständiger Begleiter, doch wie heißt es so schön? „Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung“. So ein Auto Kofferraum hat so seine Vorteile😁. Am ersten Tag sollten die Externsteine erkundet werden, der Tag sollte jedoch anders enden als gedacht, doch dazu später. Kunst am Wegesrand. Die im letzten Bild Rot gekennzeichnete Kante sollte mich dank meines immer noch unsicheren Standes zu Fall bringen. Das wiederum hatte eine echt abenteuerliche Tour durch die örtlichen Krankenhäuser zur Folge, die dank der Reformen des Herrn Lauterbach in Höxter endete. Nach 3 Stunden Warterei war klar nichts Neues gebrochen und die Platte im Handgelenk ist auch noch OK. Der Urlaub kann weitergehen. Das Freilich
Kommentare
Kommentar veröffentlichen