Enn’ vun de Motorradsaison 2024? Deel 2, Stralsund und der Zug der Kraniche.

De letzten Weken weern temlich opregend, sowohl privat as ok gesundheitlich. As mien Broder „Wies wir versleißen in Teile“ aver wedder to en Spraak, de överall in dit Land verstahn wurrd. Wie heißt es so schön in der Sendung mit der Maus- „das war Plattdeutsch“. 
Damit kann das Jahr noch nicht zu Ende sein, also auf nach Stralsund, 1234 gegründet und Weltkulturerbe, das muss ich mir ansehen.
Hotel in der Altstadt, aber mit Parkplatz für die Dose ist schnell gefunden, leider war es nicht ganz so ruhig wie erhofft, aber irgendwas ist ja immer.
Von hieraus starteten wir die unterschiedlichsten Rundgänge durch die wirklich sehenswerte Altstadt.

 
Im Hafen von Stralsund ist die Gorch Fock 1 zu bewundern.

In der Altstadt steht das Stammhaus des »Kaufhofes« interessant ist die Innenansicht des Verkaufsraumes (Ossenreyerstraße steht noch heute das 1927 eröffnete Warenhaus, die Fassade und ein Teil der Innengestaltung ist original erhalten)

Ein Besuch im »Ozeaneum« darf natürlich nicht fehlen.

Doch kamen wir nicht eigentlich wegen der Kraniche? Wo kann man die am besten beobachten? Auf der Halbinsel Darß, also auf nach Prerow.

Abends fuhren wir zu den Übernachtungsplätzen »der Vögel des Glücks«.



Vom Darß zurück gönnten wir uns noch einmal in Stralsund eine ordentliche Ladung Kultur, indem wir die beiden Stralsunder Hauptkirchen besichtigten.


Über Kühlungsborn führte uns der Weg dann zurück nach Hause.

Ja, es gibt sie noch, in Kühlungsborn steht einer an der Hauptpromenade als Mahnmal, sind es doch nur ~20 Km bis nach Schleswig-Holstein.

Und bevor ich es vergesse, Essen und trinken kam nicht zu kurz.

Hat es in sich, kam ich nur sagen.



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Alte Salzstraße von Lüneburg nach Travemünde

Ende der Motorradsaison 2024?

Ganz schön dicke Dinger.