Ein Wiedersehen nach fast 30 Jahren.

Vor einigen Tagen gab es im „Hamburg Journal“ einen Beitrag über David Seven Deers der im Völkerkundemuseum jetzt "Markk" zu Gast ist, um seinen Totempfahl, den er 1994 -1997 im Hof des Museums schnitzte, zu besuchen.

Da musst du hin, mal sehen, ob er sich noch an dich erinnert, ich glaube nicht, es ist ja 39 Jahre her. 












Um es vorweg zunehmen, er konnte sich nicht mehr erinnern, doch dann haben wir über 3 Stunden über die gemeinsamen Erlebnisse am Lagerfeuer im dunklen Museumshof geredet. Es ist nach wie vor ihm zuzuhören, wie er über die Unterschiede in den Kulturen (er ist mit einer Hamburgerin verheiratet), den unterschiedlichen Umgang mit der Natur und dem Wert des Geldes berichtet. Getrennt haben wir uns erst als der Regen uns ausreichen durchweicht, hatte.











Doch bevor wir uns mit der Maßgabe uns in 30 Jahren hier wiederzutreffen trennten, sprach er noch einen indianischen Segen für mich, der mich die Zeit über begleiten soll.







Die Muttergöttin seines Stammes.




















































Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Alte Salzstraße von Lüneburg nach Travemünde

Der Teutoburger Wald ,50 Km zu Fuß, unerwartete Wendungen und endlose Umleitungen.

Ganz schön dicke Dinger.