Der Teutoburger Wald ,50 Km zu Fuß, unerwartete Wendungen und endlose Umleitungen.

Da mein Fuß immer noch Streit mit mir hat, musste mal wieder die Dose herhalten, nix mit GS. Eine passende Unterkunft ist schnell gefunden, der Teutoburger Wald soll es sein und ein ruhiges Hotel.





Eine alte Mühle mitten im Wald, leider war das Wetter nicht wirklich gut. Der Regen war ständiger Begleiter, doch wie heißt es so schön? „Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung“. So ein Auto Kofferraum hat so seine Vorteile😁. 

Am ersten Tag sollten die Externsteine erkundet werden, der Tag sollte jedoch anders enden als gedacht, doch dazu später.







Kunst am Wegesrand.



Die im letzten Bild Rot gekennzeichnete Kante sollte mich dank meines immer noch unsicheren Standes zu Fall bringen. Das wiederum hatte eine echt abenteuerliche Tour durch die örtlichen Krankenhäuser zur Folge, die dank der Reformen des Herrn Lauterbach in Höxter endete. Nach 3 Stunden Warterei war klar nichts Neues gebrochen und die Platte im Handgelenk ist auch noch OK. Der Urlaub kann weitergehen.
Das Freilichtmuseum in Detmold war das Ziel, einfach riesig und für einen Tag viel zufiel. Aber einen Besuch wert, auch bei dem Wetter.







Eine kurze Stippvisite im Ort selbst führte zurück aus der bäuerlichen Tradition in die Zivilisation😉😉😉.













Doch nur Kultur und Interessantes, ist es auch nicht, also gab es zwischendurch auch Natur, es wurde ein wenig gewandert.

Manchmal staune ich selber





 Die Abteikirche Marienmünster wurde auch besichtigt, übrigens einer der regenfreien Tage.













Paderborn, es regnet was denn auch sonst, war die nächste Station.






 
Dann war es endlich so weit, ein Wiedersehen mit dem Hermannsdenkmal nach über 60 Jahren. Er hat sich gar nicht verändert😎 seine Umgebung schon.


















Da ich schonmal in Höxter war, wollte ich mir die Stadt auch noch anstehen, das Krankenhaus kannte ich ja schon.😟




Die Weser

Auf der anderen Seite liegt meine alte Heimat

 

Jetzt aber zurück ins Hotel, bevor es wieder anfängt zu regnen. Einen Schlummertrunk noch.









Am nächsten Tag ging es zurück nach Hause, die gesamte Tour stand unter dem Motto“ traue niemals deinen Navi, wenn auch Landkarten an Bord sind.“


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ausflug mit Hindernissen.

Das Ende der Physik und 50.000 Schritte