Das Ende der Physik und 50.000 Schritte

Mal wieder unterwegs, ein Blick auf die Wetterkarte hinderte an der Nutzung der GS und riet zum PKW. Zuerst ging es nach Neumünster, etwas zurückbringen, dass die Erwartungen nicht erfüllt hatte. Nachdem das erledigt war, ging es in die Innenstadt von Neumünster. Neben einigen recht hübschen alten Gebäuden ist nicht viel zusehen und es hatte begonnen zu regnen. Was kann man unternehmen? Mal sehen, was auf der anderen Seite von SH los ist, Lübeck bietet sich an, vielleicht ist es da ja trocken. Beim Eintreffen dort legte sich die Kühlung von oben, der Stadtrundgang konnte beginnen.

Zwischendurch hat die Kühlung von oben wieder eingesetzt.

Nachdem Hunger und Durst gestillt sind, Eis geht immer, die Geschäfte langsam schließen, der Hunger nach Kultur erledigt und der Regen zurück ist, fällt die Entscheidung leicht zurück nach Hause zufahren. Ist ja nicht weit. 

Doch wie immer im Leben, man soll den Abend nicht vor dem Morgen loben, beginnt es unterwegs zu regnen. Es regnet in einer Art und Weise, dass die Scheibenwischer es in Stufe zwei kaum schaffen und die Fahrbahnmarkierungen auf der Straße verschwinden. Alles fährt langsam. Bis auf einen, der hat Allrad, ABS, ESP und alle möglichen anderen Helferlein an Bord. Also kann, Mann, auch (gefühlte) 200 fahren bis zu einer leichten Gefällestrecke. Der geneigte Leser wird sicher ahnen, was passiert ist. Er hat sich gedreht und hat den neben ihm fahrenden LKW gerammt, dabei dessen Tank aufgerissen.

Es ist so gegen halb Neun 




































Mein Auto stand leider in der dritten Reihe, niGS, mit Umleitung und so, Ausharren war angezeigt. Es hat Stunden gedauert, bis die Unfallstelle geräumt war und der ausgelaufene Diesel beseitigt. Um 3:08 Uhr war ich zu Hause.

Erst mal ordentlich ausschlafen und den ganzen Tag nichts tun, das war das Ziel für den nächsten Tag. Dann ging es in die nächste Hansestadt, Stade war auserkoren.













Wie man erkennen kann, war das Wetter nicht bester als vor zwei Tagen, also wendet man sich der Kultur zu und besucht  Kirchen.













Danach war die Welt wieder in Ordnung und Stade zeigte sich von seiner schönen Seite.










Doch was hilft das beste Wetter und Sonnenschein, wenn der Hunger kommt, bei dem Angebot fiel die Wahl auf “Ron's Pannekoken-Hus“ich kannte es noch nicht, aber die Wahl war gut. Zum Abschluss noch ein paar Impressionen aus dem Inneren der Kneipe.










Auf dem Stillen Örtchen



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