Wolfgangs Motorrad Touren

Der Herbst ist gekommen und die Zeit ist reif die kleine schwarze Hummel in die wohlverdiente Winterpause zu entlassen. Doch vor der Ruhe steht bedauerlicherweise die Aufregung, also los geht es, die Kette ist zu fetten, das Öl zu wechseln, der Tank zu füllen (wohl dem der einen PVC Tank sein eigen nennt), mehr Luft in die Reifen und zuletzt Putzen. 3.400 km haben wir beide in diesem Jahr gemeinsam zurückgelegt mehr als das doppelte des Vorjahres, all dies geht mir durch den Kopf als ich auf dem Weg zum tanken bin. Ich muss ja ehrlich bleiben , heute scheint die Sonne, überhaupt die Gelegenheit den Tank zufüllen. Aber erst muss der alte Sprit ja raus, Also eine letzte Hausrunde, auf zum Zollenspiker. Langsam geht es zwischen der großen Ackerschleppern immer am Deich entlang, der von unzähligen mit Wolljacken bekleideten , vierbeinigen Rasenmähern bevölkert wird. Es sind so wenig Motorräder unterwegs,dass sogar die Harleyfahrer grüßen Am Oortkatener See sind einige

Last Bilder sprechen Gut angekommen. Die Jagt auf die 125er ist zu Ende. Letztes Jahr waren es 5000 hübsch gemacht da strahlt des Lackierers Herz 5000 ich denke es waren mehr bitte recht freundlich Tamim Auf dem Rückweg gab es in Duvenstedt noch Eis.  12.11.15  Habe gerade gelesen ,dass von um 10.000 Teilnehmern in diesem Jahr ausgegangen wird.

Bruder Tack hat gerufen und [6] haben Ihn gehört und sind zur „Norddichterzwischendurch-Tour“ gekommen. Er schlug unterschiedliche Treffpunkte auf der Strecke nach Dömitz vor.  Da mir keiner von denen so recht behagte startete ich von zu Hause aus. Das Wetter war wie vorhergesagt phantastisch – so trödelte ich meinem Ziel entgegen. Es war genügend Zeit für eine kleine Pause die ich dann an der Sude einlegte. I n großen Schwüngen verläuft die B 195 durch die Niedersächsische Elbaue, schön zu fahren ist die Strecke schon, ist aber nicht ungefährlich.   Seit einigen Jahren soll die Aktion „Rosa Rollstuhl“ immer wieder an die Gefahren auf dieser Straße erinnern. Denn Situationen wie diese will keiner von uns erleben.   Trotz trödeln war ich ungefähr eine halbe Stunde vor den Anderen in Dömitz und hatte schon eine Bratwurst Vorsprung als sie eintrafen.   Nach dem alle gesättigt, viele Gedanken ausgetauscht, neue Pläne geschmiedet und genug Motorräder